Porträt eines griechischen Installateurs

1 November, 2022

Petros Vitos liebt die Arbeit im Sanitärbereich und ist einer der engagiertesten Menschen, die wir kennen. Wir verraten Ihnen das Geheimnis, das ihm geholfen hat, seit mehr als 25 Jahren im Sanitärgewerbe zu arbeiten. Er ist ein sehr fleißiger Mensch, hat aber auch Glück, da er bei fast allen Aufträgen, an denen er arbeitet, einen herrlichen Meerblick hat. Das ist wohl das Schöne am Leben in Griechenland. 

Entdecken wir gemeinsam einige weitere Details über Petros und seine Tätigkeit. Viel Spaß beim Lesen!




1. Wie lautet Ihr voller Name? Was ist Ihr Beruf?

Hallo! Mein Name ist Petros (Peter) Vitos und ich lebe in Patras, Griechenland. Ich bin von Beruf Installateur und seit 2003 Unternehmer.

2. Wann und wie haben Sie Ihre berufliche Laufbahn im Handwerk begonnen?

Ich begann 1997 als Installateur zu arbeiten und gründete 2003 mein eigenes Unternehmen, VITOS Plumbing/Heating/Pools.

3. Sie sind also Unternehmer im Sanitärbereich. Was sind die Vor- und Nachteile eines eigenen Handwerksbetriebs in der heutigen Zeit?

Ein eigenes Unternehmen erfordert viel Mühe, Zeit und Engagement. Ich werde mit den Nachteilen beginnen und das Positive für das Ende aufheben. Zwei der größten Nachteile sind das Risiko, von Kunden erst mit großer Verspätung bezahlt zu werden, und der Zeitdruck, große Projekte pünktlich abzuschließen; der Druck lastet allein auf meinen Schultern. Auf der positiven Seite gefällt mir, dass mir bei der Arbeit nie langweilig wird. Jeder Tag ist anders und bringt unterschiedliche Anwendungen und Werkzeuge mit sich. Ich lebe in einer wundervollen Stadt und habe daher bei den meisten meiner Aufträge eine schöne Aussicht.

4. Erzählen Sie uns von Ihrem Arbeitsalltag – an welchen Projekten arbeiten Sie und welche Werkzeuge und Technologien verwenden Sie?

Mein Arbeitsalltag findet hauptsächlich in Neubauten und großen Häusern statt, wo ich Installationen und Fußbodenheizungen verlege und Kühlsysteme oder Wärmepumpen installiere. Für all diese Installationen verwende ich meistens die RIDGID RP 241RP 350 und RP 351 Presswerkzeuge.

5. Was ist das Beste an der Arbeit im Handwerk? Und was ist die größte Herausforderung?

Was mich an der Arbeit im Handwerk befriedigt, ist, wenn ich alles „nach Vorschrift“ erledige. Und genau deshalb brauche ich RIDGID an meiner Seite. Die größte Herausforderung besteht darin, gute Techniker zu finden, aber ich denke, das ist heutzutage ein allgemeines Thema in Europa.

6. Wie und wann haben Sie RIDGID entdeckt?

Ich habe RIDGID in den ersten Monaten meiner Arbeit als Installateur entdeckt. Ich war auf der Suche nach idealen Werkzeugen, die mir helfen, die beste Arbeit für meine Kunden zu leisten. Ich fand RIDGID und bin auch 25 Jahre später noch ein großer Fan der Marke!

7. Lassen Sie uns ein wenig über das Verpressen sprechen. Für welche Anwendungen verwenden Sie die RP 241, RP 350 und RP 351?

In Griechenland wird das Pressen vor allem bei Pexal-Rohren verwendet, nicht so häufig bei Kupfer, weil es teurer ist und man das Material nicht so leicht finden kann. Ich verwende die RIDGID Presswerkzeuge für Wasserzufuhr-, Heiz- und Kühlanwendungen. Und je nach Auftrag verwende ich sie auch für Kupfer.

8. Was fällt Ihnen als erstes ein, wenn Sie an RIDGID denken?

Wenn ich an RIDGID denke, sind die ersten Ausdrücke, die mir in den Sinn kommen, „sichere Arbeit“ oder „gut erledigte Arbeit“. Ich mache mir keine Sorgen, wenn ich mit meinen RIDGID Werkzeugen arbeite.

9. Welches ist Ihr Lieblingswerkzeug von RIDGID und warum?

Mein Lieblingswerkzeug von RIDGID ist das RP 241 Presswerkzeug. Ich benutze es fast jeden Tag; es lässt sich perfekt mit einer Hand bedienen, ist leicht und meine Hand wird nicht so schnell müde.

10. Möchten Sie uns noch etwas mitteilen?

Es ist mir eine Ehre, Teil der RIDGID Familie zu sein! 👪