Porträt eines irischen Schweißers

July 19, 2023
Johnny Burke ist ein Metallarbeiter in der dritten Generation in Irland. Seine Leidenschaft gilt dem Handwerk, aber auch den Werkzeugen, der Technologie und der Innovation in der Werkzeugbranche. Johnny hofft und träumt davon, sein handwerkliches Erbe an die nächste Generation weiterzugeben.

Entdecken wir gemeinsam weitere Details über Johnny! Viel Spaß beim Lesen!


Wie heißen Sie und welche Funktion haben Sie?

Mein Name ist Johnny Burke und ich bin ein stolzer Schweißer in Irland.

Wann und wie haben Sie Ihre berufliche Laufbahn im Handwerk begonnen?

Ich bin ein Metallarbeiter in dritter Generation, also liegt mir das sozusagen im Blut. Ich habe wegen meines Vaters angefangen, in diesem Bereich zu arbeiten. Als Kind habe ich ihm alles nachgemacht und ich liebte seine Arbeit und den Geruch von Schweißen und heißem Metall.

Erzählen Sie uns von Ihrem Arbeitsalltag – an welchen Projekten arbeiten Sie; welche Werkzeuge und Technologien verwenden Sie?

Zu meinem Glück ist jeder Arbeitstag anders und bringt seine eigenen Herausforderungen mit sich. Vom Schweißen von Stahlfittings und Steignähten bis zum Formen – diese Vielfalt sorgt für eine spannende Arbeit und hält die Motivation hoch. Die Arbeit mit verschiedenen Werkstoffen testet mein Wissen und ich bleibe so über neue Technologien auf dem Laufenden: Von Kohlenstoffrohren über Edelstahl und Kupfer bis hin zu Kunststoffen gibt es eine breite Palette, die ich im Auge behalten muss.

Was ist das Beste an der Arbeit im Handwerk? Und was ist die größte Herausforderung?

Das Handwerk entwickelt sich ständig weiter, und ich denke, das ist einer der besten Aspekte meiner Arbeit. Es gibt immer etwas Neues zu lernen, neue Werkzeuge, die mir das Leben leichter machen und meinen Arbeitsbereich erweitern. Die größte Herausforderung stellen die Fristen dar, die heutzutage immer kürzer werden. Man muss immer noch stolz auf seine Arbeit sein und sie nach bestem Wissen und Gewissen verrichten, daher sind verkürzte Verfahren KEINE Option.

Wie und wann haben Sie RIDGID entdeckt?

Es gibt ein paar Marken, die ich von meinem Vater geerbt habe. Bei Rohrwerkzeugen ist RIDGID eine dieser Marken. Sie hat weder meinen Vater noch mich je im Stich gelassen!

Welches ist Ihr Lieblingswerkzeug von RIDGID und warum?

Da fällt die Entscheidung schwer, wahrscheinlich weil ich vom Gewindeschneiden bis zum Anfasen täglich viele RIDGID Teile benutze. Wenn ich wählen musste, wäre es die Hochleistungs-Rohrzange. Ich habe sie täglich in der Hand!

Lassen Sie uns ein wenig über das RIDGID B-500 Anfasgerät sprechen. Für welche Art von Anwendung verwenden Sie es (Rohrmaterial, Durchmesser)? Was halten Sie von diesem Werkzeug?

Das RIDGID B-500 ist bahnbrechend! Bei Rohren der Standardgrößen 6" und 8" ist eine Arbeit, die früher 15-20 Minuten gedauert hat, jetzt in 3-4 Minuten erledigt, und das mit einer viel gleichmäßigeren Fase. Außerdem ermüdet der Bediener weniger und die Produktivität steigt. Man verbringt weniger Zeit mit dem Anfasen und Vorbereiten und mehr Zeit mit dem Zusammenbau der Rohre.
Die Schneideinsätze sind sehr einfach zu bedienen und lassen sich leicht auswechseln. Sie sind außerdem sehr robust, können Schläge einstecken und sind unermüdlich.

Was fällt Ihnen als erstes ein, wenn Sie an RIDGID denken?

Wenn ich RIDGID höre, denke ich einfach an Qualität und die legendäre rote Rohrzange! Bei Rohrleitungen denke ich an RIDGID. Man kann sich richtig vorstellen, wie jemand die rote Rohrzange dreht!! Auch der Geruch der Schneidflüssigkeit aus der Gewindeschneidmaschine ... das ist RIDGID für mich!

Dieses Jahr sind wir 100 Jahre alt geworden. Möchten Sie uns noch etwas mitteilen?

Macht einfach so weiter! Ihr macht es schon seit Generationen richtig! Ich hoffe, ich kann der Tradition folgen und eine dieser roten Rohrzange an meine Tochter und meinen Sohn weitergeben.


BLEIBEN SIE IN KONTAKT MIT UNS, ABONNIEREN SIE UNSEREN MONATLICHEN NEWSLETTER UND FOLGEN SIE UNS AUF UNSEREN SOCIAL MEDIA-KANÄLEN: HIER.